A3-Verlängerung und Zentralbahnhöfe – Themen im Landtagswahlkampf 2020

Verkehr als Thema im Burgenländischen Landtagswahlkampf 2020

Zwischen September und November 2019 präsentierten die Landtagsparteien ihre Ideen zum Thema Verkehr für die burgenländische Landtagswahl 2020: „Verkehr als zentrales Thema im Wahlkampf“ (bvz.at, 6.11)

  • Die SPÖ hebt die Maßnahmen der Regierungskoalition hervor: Sicherheitsausbau S31, LKW Fahrverbote (meinbezirk.at, 9.10) und andere. Gleichzeitig lässt Landeshauptmann Doskozil durch ein „Zukunftsprojekt -zwei zentrale Großbahnhöfe für das Burgenland“ aufhorchen.
  • Die ÖVP fordert leistbare Mobilität und möchte den öffentlichen Verkehr attraktiver gestalten: Gemeinde- und Regionalbusse, bessere Verbindungen nach Wien …„Burgenland Busse“ (orf.at, 15.11. ) und veranstaltet in verschiedenen Gemeinden Disskussionsabende unter dem Titel „Mobilitätskonferenz“.
  • Die Grünen stellen ihren Verkehrsentwicklungsplan 2020+ vor. Ein umfassendes Konzept, das vom Instituit für Verkehrswissenschaft der TU Wien im Auftrag ausgearbeitet wurde  „Schienen in die Zukunft legen“(bvz.at 18.9). Schwerpunkt liegt dabei auf einem Gesamtkonzept mit der Stärkung der Schiene und der Rücksicht auf die Mobilität des Einzelnen: „Verkehrswende“

 

Die Situation Anfang 2020

In Ungarn schreitet der Bau der Autobahn M85 voran und wird nach neuesten Angaben in 1-2 Jahren fertiggestellt Ungarn baut Anschluss bis Grenze, orf,at. Die Regierungspartei SPÖ beschwichtigt währenddessen die besorgten Gemeinden entlang der Verbindungsroute Wulkaprodersdorf bis Klingenbach: „Keine A3 Verlängerung solange nur eine einzige Anrainergemeinde dagegen ist„.

Trotzdem ist man nicht bereit, die Streichung der A3-Verlängerung aus dem Bundesstraßengesetz zu unterstützen.

(c) Landtagsdirektion, Burgenländischer Landtag Landtagssitzung 2019

Der Abgeordnete Geza Molnar beschreibt in der 50. Sitzung des Landtages die Linie der Regierungskoalition SPÖ/FPÖ zur A3 Verlängerung und die bisherigen Anträge der Opposition:

„Da haben wir einerseits die GRÜNEN, die das Projekt A3 per Antrag überhaupt und unwiderruflich aus dem Bundesstraßengesetz heraußen haben wollen, und dann haben wir andererseits die LBL (Anmerkung: sowie FPÖ Wirtschaftslandesrat Petschnig), die sich dezidiert für die rasche Verwirklichung der Verlängerung bis zur Staatsgrenze ausspechen……
Ja, es stimmt, eine allfällige Verlängerung würde nicht für weniger Verkehr sorgen, wobei man allerdings dazu sagen muss, dass es ein Gesamtverkehrsaufkommen gibt. Es sind ja auch die Bezirke Oberpullendorf und Neusiedl betroffen. Es geht vielmehr um die Frage, wo leiten wir den Verkehr durch?

Daher haben wir uns als Koalitionspartner schon vor mehr als einem Jahr darauf verständigt, das Projekt nicht gegen den Willen der Gemeinden zu unterstützen….Wir werden uns also nicht der Beschlussformel der LBL anschließen, aber wir schließen uns auch nicht dem Wunsch der GRÜNEN an…..

Der Verkehr wird mehr werden, ob es uns passt oder nicht…….. und genau jene Kommunalpolitiker und genau jene Anrainer,.. (Anmerkung: die Gegner der A3 Verlängerung), werden in ein paar Jahren wieder im Landhaus stehen, nach dem Anschluss der Ungarn an die Staatsgrenze, und dringend um eine straßenbauliche Entlastung ihrer Gemeinden bitten, weil sie im Verkehr ersticken.

Im Landtag reichen die Meinungen zur A3 Verlängerung also von einer raschen Umsetzung der Verlängerung (LBL und Teile der FPÖ) bis zu einer grundsätzlichen Ablehnung (Grüne).

Autobahn in Ungarn, Bauabschnitte

 

Die Argumente für und gegen die A3 Verlängerung sind:

  • PRO Die dringend erforderliche Verbesserung der Verkehrsituation für den Landessüden und die für den Wirtschaftsstandort Burgenland wichtige Einbindung großer Wirtschaftsmärkte im Osten durch den Anschluss an ein hochrangiges Straßennetz.
  • KONTRA Durch diese attraktive  Ost-West Verbindung wird zusätzlicher Verkehr in unsere Region gezogen. Gerade der Transit- und Schwerverkehr aus dem Osten wird diese Verbindung nutzen und die Nachteile den Nutzen weit überwiegen.

Nachdem die Grünen mit ihrem Antrag zur Streichung der A3 Verlängerung aus dem Bundesstraßengesetz im Landtag keinen Erfolg hatten, schlossen sie vor Weihnachten einen Kompromiss mit der türkisen ÖVP: Burgenändische Nationalräte der ÖVP und GRÜNEN brachten einen gemeinsamen Entschließungsantrag zur Prüfung der Auswirkungen des A3-Ausbaus (durch das BMVIT) im Nationalrat ein.

 

(c) BIG A3, stopp-verlaengerung-a3.at

Besorgte Anrainergemeinden haben in den letzten Wochen wieder ihren Kampf gegen die A3 Verlängerung aufgenommen. Diese Bürgerinitiativen kämpfen seit über 17 Jahren gegen die A3-Verlängerung und haben sich in der BIG-A3 Bürgerinitiative gegen den Weiterbau der A3 zusammengeschlossen.

Bis vor eineinhalb Jahren war es ruhig um die A3-Verlängerung, da die Asfinag aufgrund des Widerstandes der Bevölkerung das Projekt auf Eis gelegt hat.Durch die Fertigstellung der Autobahn in Ungarn wird die Entscheidung ob die A3-Verlängerung gebaut oder einer Alternative weichen soll wohl nicht mehr lange zu verschieben sein.

Lesen sie in unserem nächsten Artikel über die befürchteten Auswirkungen der A3-Verlängerung und eventuelle Alternativen.

 

 

 

erstellt von: Wolfgang Reisner                                                            Aufrufe bisher: [wpstatistics stat=pagevisits time=total id=7559]

Transparenz im Gemeinderat?

Für die meisten Gemeinden des Burgenlandes gehört es zur guten demokratischen Sitte, dass über Gemeinderatssitzungen vollständige Protokolle erstellt werden und diese den Fraktionen (innerhalb von 16 Tagen) zugestellt werden. In Wulkaprodersdorf dauerte dies bisher mehrere Monate.

In der letzten Sitzung des Gemeinderats Wulkaprodersdorf vom 30.12.2019 wurde über Antrag des Bürgermeister festgelegt, diese Sitzungsprotokolle auf die Kurzform eines Beschlussprotokolls zu reduzieren. Sollten durch Gemeinderäte Fragen zu Beratungsthemen anfallen, könnten diese – so der Bürgermeister – im Tonbandmitschnitt, der im Gemeindeamt aufliegt, angehört werden. Als Vorstand des Gemeindeamtes begründete der Bürgermeister diese Vorgangsweise mit der anhaltenden Überlastung des Amtsleiters und des Gemeindeamtes.

Dazu die UDW Vorsitzende Sabine Szuppin:

Transparenz und Information sind der UDW schon immer sehr wichtig!

Dazu zählen auch die Protokolle der Gemeinderatssitzungen, welche alle auf der UDW-Homepage nach zu lesen sind.

Zum Jahresende, am 30.12.2019, fand die letzte GR-Sitzung des Vorjahres statt. Für besonders intensive Diskussionen sorgten die Themen Budget, Bauplätze in der Mühlgasse und die Gemeinderatsprotokolle. Es freut uns, dass wir dazu in der von der UDW angefertigten Mitschrift über diese GR-Sitzung so rasch als möglich und ausführlichst berichten können.

Die verfassten Protokolle der Gemeinde erhalten wir immer erst kurz vor der nächsten GR-Sitzung, das ist mindestens 3 Monate später oder noch später, wie z.B.: Genehmigung des GR-Protokolls vom 4.7.2019 (!) in der letzten Sitzung am 30.12.2019. Ein so langer Zeitraum macht eine Genehmigung des Inhaltes grundsätzlich schwer möglich.

Dieses Problem besteht schon seit die UDW im Gemeinderat ist. Der dafür zuständige leitende Amtmann konnte bisher keine Lösung dafür finden, damit die gesetzlich vorgeschriebene Zustellfrist von 16 Tagen eingehalten wird. Für uns ist dieser Missstand nicht nachvollziehbar und unerklärlich. Die UDW hat es schon sehr oft im Gemeinderat thematisiert und auch Protokolle abgelehnt. Nach unserer Meinung ist es nur eine Frage der Zeiteinteilung. Neueste Lösung: es wird ein Beschlussprotokoll angefertigt.

Wir haben nun das Protokoll der letzten GR-Sitzung innerhalb von 8 Tage – über die Feiertage – fertiggestellt, damit wir den Inhalt richtig und transparent für sie weitergeben können!

Hier gelangen Sie zum UDW Protokoll der GR Sitzung vom 30.12.2019.
Die Sitzungsprotokolle der letzen Gemeinderatsperiode haben wir ihnen hier zusammengestellt:  UDW Übersicht.

Viele Gemeinden stellen die öffentlichen Gemeinderatsprotokolle (in Vollversion) als Service für ihre Bürger auf der Homepage der Gemeinde zur Verfügung. Dort kann sich jede/r Interessierte über die Beratungen zu Projekten und Vorhaben in seiner Gemeinde informieren. Das Gemeindeamt Wulkaprodersdorf kann ihren Bürgerinnen und Bürgern dieses Service leider nicht anbieten!

Anmerkung: Gleichzeitig wurde in der Gemeinderatssitzung vom 30.12.2019 die Aufstockung des Personals im Gemeindeamt beschlossen. Auch wurde  darüber diskutiert, weshalb die Gemeinde Wulkaprodersdorf im Vergleich mit ähnlichen Gemeinden des Nordburgenlandes zu jenen mit dem höchsten Personalstand und Personalausgaben zählt.

 

erstellt von:  Sabine Szuppin,  Wolfgang Reisner                                                          Aufrufe bisher: [wpstatistics stat=pagevisits time=total id=8004]

Manuela’s Gartenjahr

Liebe Garteneck Leserinnen und Leser,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich möchte mich für eure Besuche im Garteneck bedanken.

Ich hoffe, ihr begleitet mich auch im kommenden Jahr bei meinen  Gartenerlebnissen. Wir beim Garten-Stammtisch können jede neue Idee gebrauchen und würden uns  über Zuwachs bei den Stammtisch Treffen sehr freuen. Also mach auch Du mit!

Der nächste Stammtisch findet am 3.1.2020 um 15.00 Uhr statt.
Gemütliches Beisammensein in der warmen Stube in der Feldgasse 4E

Ich wünsche allen einen guten Start in ein neues zufriedenes Jahr mit vielen schönen Momenten in der Natur.

Zum Abschluss einige Impressionen von der Hauptfigur des Garteneck`s – meinem Garten – über’s Jahr 2019:

In diesem Sinne bis bald –  wenn ich über Bokashi berichte.

Manuela

 

 

 

erstellt von: Manuela Semeliker Aufrufe: [wpstatistics stat=pagevisits time=total id=7883]

 

Gemeinderatssitzung 30.12.2019

 

Am Mo. 30.12.2019, 19.00 findet die letzte Gemeinderatssitzung des heurigen Jahres statt. Diesmal wieder im Gemeindeamt, Obere Hauptstraße 1, 7041 Wulkaprodersdorf.

Die Sitzung ist öffentlich.

Folgende interessante Punkte stehen auf der Tagesordnung:

  • Sanierungskonzept für die Obere und Untere Gartengasse (Antrag UDW, SPÖ) –
  • Erstellung eines Ortsentwicklungskonzepts nach dem Raumplanungsgesetz (Antrag UDW, SPÖ) –
  • Kriterienfestlegung für die Berechnung der Kanalabgabe
  • Kooperationspartner für den Umbau des Gemeindeamts
  • Kanalsanierung
  • Bericht über die Wr. Straße 91
  • und andere

Hier die gesamte Tagesordnung der Gemeinderatssitzung 30.12.2019.

Die im Gesetz vorgesehenen Fristen zur Erstellung der schriftlichen Sitzungsprotokolle der letzten Gemeinderatssitzungen vom 4.7.2019 und 24.9.2019 wurden erneut nicht eingehalten. Daher steht uns keine genehmigte, schriftliche Dokumentation dieser Sitzungen zur Verfügung. Hier finden sie unser Gedächtnisprotokoll der letzten Sitzung.

Hier geht es zu unsere Übersicht: Termine, Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle des Gemeinderats.

 

 

 

erstellt von: Wolfgang Reisner                                                            Aufrufe bisher: [wpstatistics stat=pagevisits time=total id=7864]

 

Manuela’s Garteneck: Wintergemüse

 

WINTERGEMÜSE – Ernten im Winter.

WInterruhe

So gerne ich auch im Garten arbeite, wenn er sich der Winterruhe hingibt und die letzten Arbeiten erledigt sind, genieße ich es, wieder mehr Zeit für andere Dinge zu haben. Am erholsamsten finde ich es, nicht mehr mit Gartenschlauch und Gießkanne durch den Garten hetzen zu müssen. Gießen gehört nämlich nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Außerdem braucht doch auch der Garten seine wohlverdiente Ruhepause.

Also freute ich mich auf mehr Zeit für nähen, basteln und lesen. Jedoch durch die Wahl des Lesestoffes änderte sich mein Plan ein wenig.
Das Buch von Wolfgang Palme „ERNTE MICH IM WINTER“ stachelte meine Experimentierfreude an.

 

 

Kohlsprossen

Kohlsprossen und Palmkohl ließ ich schon öfters über Winter im Beet. Aber den Mangold erntete ich bisher im Herbst ab – nicht ahnend, dass er robuster ist als gedacht.

Auf Seite 10 des Buches lässt sich über einen Winter-Check ermitteln wie sehr man bereit ist, eine Wintergärtnerin / ein Wintergärtner zu werden. Da ich 4 von 5 Feststellungen mit JA beantwortet hatte, war klar – mit der Garten- Winterruhe wird es wohl nichts, zumindest was mich betrifft. Aber wie wird der Boden diese Neuigkeit aufnehmen? Braucht er nicht Erholung, zugedeckt mit Laub und Grasschnitt?

Auf Seite 70 wurden meine Bedenken zerstreut. Denn ein Boden der auch im Winter durch Wurzeln gelockert und mit Mikroorganismen versorgt wird, dem geht es gut. Wichtig ist auf die Fruchtfolge zu achten und mit Kompost zu düngen, dann wird der Boden auch nicht ausgelaugt. Wäre es nicht toll, auch im Winter das eigene Gemüse zu ernten?

 

Mangold

In dem Buch wird folgendes Gemüse als wintertauglich erklärt:
Winterheckenzwiebel, Petersilie, Pastinake, Mangold, Lauch, Kohl, Zuckerhut, Winterendivie, Zichorie, Kohlrabi, Grünkohl, Palmkohl, Sprossenkohl, Winterkresse, Bundkarotten, Spinat, Feldsalat, Gartensalate, Rucola, Asia – Salate, Radieschen, und auch Erbsentriebe.

Manches davon kann laufend während des Winters geerntet werden. Manches ruht in der kalten Jahreszeit – ist jedoch bereits nach wenigen Frühlingstagen erntereif.
Einiges strotzt ungeschützt der Kälte, während anderes Gemüse eine schützende Schicht z.b aus Stroh, Laub oder Frühkästen benötigt.

 

 

Sehr wichtig ist, Blattgemüse nur zu ernten, wenn die Blätter nicht gefroren sind. Ansonsten würde das Pflanzengewebe durch die Berührung der Blätter beschädigt werden. An frostigen Tagen hängen die Blätter des Mangolds glasig und schlapp herunter.

Aber kaum hat sich der Frost verzogen, steht das Gemüse da wie als wäre nichts gewesen.

Da ich mir das Buch erst im Herbst zulegte, konnte ich vieles von den Anregungen nicht mehr umsetzen und ausprobieren.

 

Jedoch der Mangold durfte diesmal bleiben. Die Kohlsprossen sowieso, die sich wider Erwarten doch noch gut entwickelt haben. Aber auch Endivien – und Vogerlsalat halten bis jetzt tapfer durch.

Pak Choi pflanzte ich in einen großen Topf und diesen platzierte ich an einem geschützten Ort. Ebenso habe ich es mit dem wichtigen Küchenkraut der Petersilie gemacht. Sie habe ich im Herbst noch schnell ausgesät und jetzt ist sie erntereif.

Auch die Winterzwiebeln kamen noch in den Boden. Im Spätherbst sah man bereits vereinzelt die zarten Triebe. Beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die kleinen Knollen – nur wenige Zentimeter tief eingegraben- nun in der gefrorenen Erde stecken und sich im Frühjahr weiter entwickeln.

Heuer habe ich auch das erste Mal probiert die Paprikapflanze der Sorte Hamik großzügig auszugraben und in einem Topf im Haus zu überwintern. Dabei geht es mir nicht um eine Paprikaernte im Winter, sondern um einen frühzeitigen Start der Ernte. Die ersten Wochen war ich sehr zuversichtlich. Aber in letzter Zeit macht die Pflanzen einen eher traurigen Eindruck.

Nächstes Jahr werde ich meinen Anbauplan so gestalten, dass ich auch über den Winter hindurch aus dem Vollen schöpfen kann.

Und was meine Garten-Winterruhe betrifft – da in dieser Jahreszeit das Gießen meistens entfällt und die unliebsamen Beikräuter im Winterschlaf sind, ist der Aufwand im Garten sehr gering. 😉
Es bleibt also genügend Zeit für meine Winter-Hobbys.

Das Buch kann ich allen empfehlen, die auch in der kalten Jahreszeit Gemüse ernten wollen.

In diesem Sinne grüner Daumen hoch … auch mit wärmenden Handschuhen 😉

und eine besinnliche, schöne Weihnachtszeit

wünscht
Manuela

 

 

 

erstellt von: Manuela Semeliker Aufrufe: [wpstatistics stat=pagevisits time=total id=7796]