Zeitung Juni 2018

Unsere UDW Zeitung Juni 2018:

Alle fünf Jahre wird aufgrund eine EU-Richtlinie in den Östereichischen Bundesländern eine Erhebung zur Lärmbelastung durchgeführt. Da in dieser Erhebung des Landes Burgenland in Wulkaprodersdorf nur ZWEI Personen durch Lärm belastet sein sollen haben wir mehrere Aktionen gestartet und diese Zeitung mit folgenden Themen veröffentlicht:

  • VERKEHR – Lärm ist der hörbare Müll unserer Zivilisation (Herbert von Karajan)
  • STELLUNGNAHMEN der Wulkaprodersdorfer zum Aktionsplan gegen Lärm
  • nächste Gemeinderatssitzung 3.7.2018

Titelseite Aktionsplan

Zeitung April 2018

Wenig Geld und immer größer werdende Aufgaben. Die UDW steht für Unser Dorf Weiterentwickeln. Darum drängen wir schon seit Jahren auf ein gemeinsames ÜBERPARTEILICHES Konzept zur vorausschauenden Planung und koordinierten Dorfentwicklung.

Nur dadurch lassen sich bei ohnehin kappen Ressourcen teure Fehler vermeiden – einige Schlaglichter Rampe auf den RHB – Damm, Naherholungsgebiet mit Wegesystem und Verbotsschildern ….

Unter diesem Hauptthema steht unsere neue Zeitung April 2018:

  • anstehender Kindergartenzubau,
  • renovierungsbedürftiges Gemeideamt,
  • fehlende Bauplätze für junge WulkaprodersdorferInnen – Schaffung von Bauplätzen WOHNEN IN WULKA
  • fehlende Bildungs- und Mehrzweckeinrichtungen,
  • Naherholung – Rückhaltebecken Wulka, Wegesystem mit Verbotsschildern?
  • fehlende Betreuungsplätze für ältere Menschen,
  • geplante Verkehrsbauvorhaben – Bahnschleife und Ausbau A3
  • und viele weitere Aufgaben die anstehen

Leserbrief an die UDW

Danke, habt ihr gut gemacht!
(Faschingszeitung, Anmerkung der Redaktion)

Die Idee mit den Wasserwegen finde ich phänomenal – wirklich zukunftsorientiert – und ich möchte gleich jetzt, eben rechtzeitig ( damit ich die Frist nicht versäume – durch die Tätigkeit bei der BI kenn i mi jo jetzt scho a bissl bessa aus ) einen Antrag stellen :

  • einen zusätzlichen Seitenarm vom Hirmer Bach weg entlang der Bahn  Richtung Wienerstraße vorbei beim Friedhof (dort brauch ma keine Brücke, weil über die Bahn können wir ja Richtung Föllig eh nimma drüber) weiter vorbei an der Rathausgasse, auch dort bitte ohne Brücke zur B 50, weiter zur Wienerstraße – dort müßte man dann allerdings einen „Kreiskanal“ machen . .

Das hätte einen Mehrfacheffekt :

  • man müßte den jetzigen Bahnbegleitweg nicht sanieren ( weil dann rinnt ja eh das Wasser drüber ) und der Grünschnitt, den ein paar nette Anrainer dort immer entsorgen, würde durch die Strömung immer Richtung Eisenstadt weggeschwemmt werden ( a net schlecht – amoi umgekehrt .. net so wie mitn Klärschlamm in die Zara )
  • die Rathausgasse hätte dann wesentlich weniger Verkehr – weil nicht mehr die 3. Ortsausfahrt
  • die Autos würden vielleicht doch nur an 30er fahren, weil, wenn sie’s nicht mehr dabremsen, landens ja im Kanal
  • vielleicht könnt ma sogar a „ Gmoa-Schiffahrt“ mit mehreren Anlegestellen installieren,

auch da gleich ein Antrag : einen Steg bitte bei Rathausgasse 36 und der nächste beim Paisler Vicky ( dann brauchat i nimma mitn Auto auf an Kaffe und a Bier fahren – vor allem, am Heimweg müßte man keine Alk-Kontrolle befürchten)

usw. usw.

Vielleicht ab der Wienerstrasse eine Verlängerung mit einer Schleife bis Eisenstadt . . . vorausgesetzt, die Eisenstädter zahln des – und somit könnten die Eisenstädter dann zur neuen P&R Anlage ( ohne ins Auto steigen zu müssen)  hinschwimmen,
siehe blaue Linie am Einreichplan . . .

Ich wünsch euch einen schönen Faschingsausklang!

LG
Richard

 

PS:
Hab was vergessen  – zur P&R Anlage  – da könnte die ÖBB was einsparen und mit dem Geld den Stadtbus nach Müllendorf sponsern ( weil der Hr. Bürgermeistern Steiner fragt ja im heutigen Kurier : „ wer soll denn das bezahlen ? “ (wer hat so viel Geld …. )

https://kurier.at/chronik/burgenland/bahngipfel-zwischen-doskozil-und-hofer-in-aussicht/309.998.771

– die P&R Anlage brauchat ma dann gar nimma, es würden Umkleidekabinen reichen . .

 

Gesucht/Gefunden

Im Fall des etwa vor 4 Monaten abgängigen kleinen, violetten Mandats (wir berichteten darüber in der letzten Ausgabe) ergibt sich nun eine neue Wendung.

Es verdichten sich nämlich die Hinweise, dass sich das Mandat einer gemäßigten Gemeinschaft, deren Ursprung in Wulkaprodersdorf zu finden ist, angeschlossen hat. Dafür sprechen Angaben aus der Bevölkerung, die übereinstimmend aussagen, dass ein der Beschreibung entsprechendes Mandat (allerdings verhüllt in schwarz-lila) des Öfteren vor der Gemeinschaftszentrale gesehen wurde.

Dazu der Sprecher der Gemeinschaft F.Z. (Name der Red. bekannt): Es seien ihnen zum verdächtigen Zeitpunkt mehrere Mandate zugelaufen. Ob das violette Mandat darunter sei, kann so ad hoc nicht beantwortet werden. Jedenfalls ist man nicht bereit die Mandate rauszurücken und beruft sich auf das Asylgesetz.

Die Eltern des violetten Mandates zeigen sich kampfbereit. Vorbereitungen für einen Angriff auf die Gemeinschaftszentrale wurden bereits in die Wege geleitet. Auch konnten bereits prominente Unterstützer für den Kampf gewonnen werden: Terminator Sabine S. und John „Rene“ Rambo.

Mehr in unserer neuen Ausgabe Nr. 165 Feber 2018

Lesen Sie alles,
aber glauben Sie nicht alles
was sie lesen –
vor allem nicht im Fasching!

Einen heiteren Fasching wünscht die UDW